Die Reifenfrage

Ich hab mal an ‘nem Stammtisch gesessen, da stand ein Schild wo drauf stand:
 “ Für Jäger, Angler und andere Lügner”
also auch für Moped Fahrer die über Reifen reden.

Vorab mal ein wenig sture Statistik und eine kurze Zusammenfassung:
(Die ausführlichen Erfahrungen stehen dann weiter unten)

Conti Enduro Pro cc160:
Insgesamt 27900 km drauf gehabt 2 x den 140er hinten gewechselt und 2 x den 150er. Wobei ich den zweiten kostenlos von Conti bekommen habe. Beide 150er zusammen kamen auf eine Laufleistung von sage und schreibe 5800 km. Vorne habe ich zwei Reifen verschlissen.

Kosten pro 100 km = 1,41 €

Gibt’s nicht mehr, Nachfolger ist der Escape, meiner Meinung nach aber identisch mit dem cc160, exact das gleich Profil. Laut Conti jedoch im Aufbau verbessert. Wenn man jedoch weiß, dass Conti den Escape mal als Radialen Reifen mit Gummimischung auf Silikon Basis ähnlich dem Annakee, angkündigt hatte, weiß ich nicht was ich von der Aussage halten soll. Lästig ist, wenn es sich um denselben Reifen handelt, dass ich ihn hätte neu eintragen lassen müßen.

(Obwohl mich das jetzt nicht mehr interessiert => Markenbindung ausgetragen und Diagonale Größe eingetragen :-)) )


Conti TKC80:
Insgesamt 24300 km gefahren. 5 Hinterreifen und 3 Vorderreifen verschlissen.

Kosten pro 100 km = 3,38 €
(den leicht erhöhten Verbrauch mit dem TKC nicht eingerechnet)

Für mich immer noch DER Reifen!
Einzig die hohen Kosten halten mich davon ab Ihn weiter zu fahren.
Absolut zu empfehlen für Leute die die Twin hauptsächlich zum Touren und für die Spaßtour über die Hausstrecke nutzen und ab und an doch mal ins Gelände gehen.
Nicht zu empfehlen für Leute die das Moped jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit nutzen da er hierbei den höchsten Verschleiß aufweist. Während er auf Touren deutlich länger hält als die 5000km bei mir.

Heidenau K60:
So, nach 20000km ist jetzt der dritte Satz K60 drauf, Laufleistung hinten 11000km vorne ist er dann auch fällig, macht dann kostenmäßig:

Kosten pro 100 km = 1,31 €

Auf der Strasse ist er dem TKC gleichwertig. Läuft ruhiger, weniger Abrollwiederstand, dafür, gerade “kalt”, nicht ganz so griffig wie der TKC80. Im Gelände ist der TKC allerdings besser. Hier kommt er an den Enduro3 heran, speziell vorne beim Grip. Hinten mehr Enduro2 Niveau.
Zu empfehlen für Vielfahrer mit gelegentlichen Geländeausritten. Kostet auf 100km ca. ein 1/3 verglichen mit dem TKC, und es dauert wieder 20km länger bis ich auf Reserve schalten muß.

Metzeler MCE Karoo:
Den Karoo habe ich speziell für ein Endurotraining augezogen. Hat sich auch gelohnt da es sehr naß und schlammig war. Ansonsten mit gerade mal 800km drauf, kann ich statistisch noch nix dazu sagen. Mal abwarten wie lange er hält.
Preislich liegt er mit dem Heidenau gleichauf. Hinten sogar 10,-€ günstiger als der Heidenau. Nach 1000 km war das halbe Profil weg, nochmal 1000km un der ist blank. Ich habe ihn deshalb wieder runter gezogen und auf lager fürs nächste Enduro Training gelegt. Bei der Laufleistung dürfte der mich im Schnitt sogar noch etwas mehr kosten als der TKC.
Für mich völlig ungeeignet. Wircklich nur zu gebrauchen wenn man mal massiv ins Gelände will und keine lange Anfahrt hat, aber dann kann man auch einen richtigen groben Crossreifen aufziehen.

 

Hier ausführlich meine Erfahrungen mit den Reifen, die jüngsten zuerst.

Metzeler MCE Karoo: 90/90 21 R Karoo2 vorne, 140/80 17R hinten auf Africa Twin.

Speziell für ein Enduro Training aufgezogen. Weil er deutlich billiger wie ein TKC80 ist und mehr Negativprofil hat, habe ich nach 8 Jahren mal wieder einen Metzeler aufgezogen. Das Erste was mir nicht gefallen hat ist das “Made in Brazil”.
Mit dem Karoo hat man mit der Africa Twin auch im schlammigen Gelände spaß.  Vorne zuverlässiger Gripp und nachdem ich den Dreh raus und vertrauen zum Gripp aufgebaut hatte, gings mit ordentlicher Geschwindigkeit und abgewinckelter AT um die Ecken. Ob er hier besser als der TKC80 ist kann ich nicht beurteilen, da mir die Erfahrung fehlt die AT im Gelände auch nur einigermaßen am Limit zu bewegen.
Auf der Straße allerdings ist er für mich der erste Reifen wo nicht ich das Limit bestimme, sondern der Reifen. Also, von allen Reifen hier auf der Seite ist er der erste wo ich Abstriche bei der Straßentauglichkeit machen muß.

Metzeler Karoo 2 auf der Africa Twin vorneVorne am Anfang recht rutschig. Beim Einfahren hat das Vorderrad unerwartet früh blockiert. Wird aber nach ein paar Kilometern deutlich besser. Dannach vermittelt er ein sicheres Gefühl. Rumpelt nicht so wie der TKC80. Über 100 km/h deutliche Abrollgeräusche, aber, wenn stört’s?
Im Gelände nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr guter Grip, soweit ich das beurteilen kann.

 

 

 

 

 

 

 

Metzeler Karoo  auf der Africa Twin hintenHinten erstmal mit Vorsich zu genießen. Rutsch auf der Straße beim Beshleunigen aus der Schräglage schnell mal weg. Auf keinen Fall kann man mit dem so in die Ecken knallen, wie mit dem TKC80. Aber jetzt mal vom TKC80 abgesehen.
Kann man das ernsthaft von einem solch grobstolligen Reifen verlangen?
Ansonsten für zügige Tourengeschwindigkeiten absolut geeignet. Halt nur nix, um auf der Hausstrecke Superbikes um die Echen zu jagen.
Im Gelände ordentlicher Vortrieb und gut für tiefen Schlamm. Der Verschleiß ist recht hoch, nach 1000km ist die Hälfte des Profils aufgerieben.

 

 

 

Wie bei allen ersten Reifensätzen die ich aufziehe, hier der Verschleißverlauf hinten

gelaufene KM

Restprofil

Startprofil:

12 mm

1000

7 mm

2000

-

2500

-

 

Heidenau K60: 90/90 21 T vorne, 140/80 17 H hinten auf der Africa Twin

Heidenau K60 auf der Africa Twin XRV750  vorne 90/90 21 TSieht fast ein wenig aus wie der E3, recht grob und sehr günstig. Für beide zusammen habe ich ein wenig mehr bezahlt als für den TKC hinten. Und weil ich noch nie einen Reifen gefahren habe wo ich sagen müßte: “Der ist nicht fahrbar!” habe ich mir gedacht: “Mach’n mal drauf”

Vorne: Sieht wircklich fast aus wie der Enduro 3, leistet auf losen Untergrund auch das gleiche. Auch die Haftung auf der Strasse ist untadelig.

Mit 6mm Startprofil hat er deutlich weniger als der TKC, nach 3000 km kann ich sagen, dass er sich nicht so leicht zusammenbremsen lässt wie der TKC, noch keine deutliche Sägezahnbildung, ca. 1mm Profil verloren. Also deutlich zäher als der TKC.

 

 

Heidenau K60 140/80 17 H auf der Africa TwinHinten: Etwas weniger negativ Profil wie der Enduro 3 und mit 12mm ordentlich Profiltiefe. Er ähnelt irgendwie dem Enduro2. Gleich nach dem Draufziehen bin ich mit den neuen Reifen zum ADAC Mot Intensivtraining gefahren. Dort hatte er Gelegenheit seine Qualitäten aufzuzeigen. Dannach gings in die Alpen nach Slowenien, wo ich ihn auf den Pässen  testen konnte.

Erstes Fazit: Absolut in Ordnung, kann keine nennenswerten Auffälligkeiten melden. Jetzt schon ist klar, dass er im Preis / Leistungsverhältnis unschlagbar ist.

Einzig der Hintereifen scheint, wenn er kalt ist, ein wenig Haftungsschwächen zu zeigen, da’s die letzte Zeit aber nicht kalt war, warten wir mal den Winter ab.

Anfänglich mit 2,4 bar, bin ich runter gegeangen auf 2,1 bar vorne und hinten. Hierdurch wärmt er sich besser auf, auch ist er mit 2,4 Bar “Knüppelhart” , bzw. hat nicht die gleiche Eigendämpfung wie der TKC80. Mit 2,1 Bar funktioniert er einfach besser.

Hier wieder die ersten Verschleißmessungen am Hinterreifen. Gemessen an den Profilblöcken wo die Verschleißmarken sind, und immer die niedrigste gemessene Profiltiefe eingetragen.

gelaufene KM

Restprofil

Startprofil:

12 mm

1000

-

2000

-

3000

7 mm

4000

6 mm

5000

5 mm

6000

4,5 mm

7000

3,8 mm

8000

3 mm

8500

2,6 mm

Weil ich eine längere Tour geplant hatte (ca. 3000 km), habe ich den Reifen getauscht. Ich denke mal so 9500 bis 10000 km hätte er bis zur Verschleißgrenze gehalten.
Vorne dachte ich, dass er die Tour noch mitmacht. Nach 700km Toberei durch die Pyrenäen war er aber am Ende. Hat aber noch bis zurück gehalten. Bemerkenswert, dass er am Ende fast noch besser funktionierte als am Anfang. Lag wie ein Brett bis zum Schluß. Also ca 10000km Laufleistung vorne. Ich hätte also beide gleichzeitig wechseln können.

 

Conti TKC80: 90/90 21 vorne 140/80 17 Q hinten auf der Africa Twin:

Nachdem ich den draufgezogen und die ersten 200km hinter mir hattConti TKC 80 Twinduro auf der Africa Twin XRV750  vornee dachte ich: „ Wowww, das is’er.” Zuerst fiel mir auf: „Mensch, ist die Handlich“ tatsächlich wirkt die Twin leichtfüßig. Zuerst muss man sich ein wenig daran gewöhnen, dass sie nicht mehr so schwerfällig ist und etwas übersteuert. Aber nach 200 km fällt das gar nicht mehr auf. Wenn man nicht daran denkt, merkt man keinen Unterschied zu vorher. Nur bei langsamen Rollen fühlt man die Groben Stollen vorne.

Auf der Strasse:
Haftung, bis die Stiefelspitze den Boden berührt, super, echt, hätte ich so nicht erwartet. Beim scharfen Bremse wird’s vorne ein wenig „schwammiger“, da merkt man die hohen groben Stollen. Gewöhnt man sich aber schnell dran. Auch bei Regen gute Haftung, besser als beim EnduroPro oder T66.

 

 

 

Conti TKC 80 Twinduro auf der Africa Twin XRV750  hintenIm Gelände:
Zum ersten Mal, habe ich auf der Twin das Gefühl, eine Enduro zu fahren. Nicht mehr vorsichtig um enge Kurven zirkeln weil die Twin über’s Vorderrad schiebt, Vollbremsung auf der Grassnabe? Kein Problem! Seitdem fahr ich öfters mal wieder durch’n Wald nach Hause, weil’s einfach spaß macht!
Der Reifen passt perfekt zur Twin weil man mit ihm im Gelände die Möglichkeiten der schweren Twin nutzen kann. Das hintere Federbein hat z.B. Probleme beim Beschleunigen auf welligen Untergrund den TKC am Boden zu halten. Mit normalen Straßen Enduroreifen verlässt einen der Vortrieb schon viel, viel früher, so dass das Federbein keine Probleme macht. Noch mehr Gripp kann die Twin serienmäßig kaum umsetzen.

FAZIT:

Ein Reifen der alles kann, für ein Motorrad das (fast) alles kann. Warum fahren ihn denn dann nicht alle?? Er hat natürlich auch Nachteile.

  1. Ein solch grober Reifen leidet geradzu zwangsläufig an starken Verschleiß. Die 12mm Startprofil ziehen die Lebenserwartumg in die Länge, bei 5000km war bei mir aber Schluß. Ein Strassenreifen hält bei mir fast doppelt so lange.
  2. Er hat einen deutlich höheren Abrollwiederstand. Dies schlägt sich spürbar auf den Verbrauch nieder. Ich gehe ca. 20 -30km eher auf Reserve (ist sehr schwer genau zu bestimmen weil der direkte Vergleich fehlt). Man merkt das aber auch beim Fahren, sie wirkt ein wenig zäher. Und beim langsammen Rollen “rumpelt” der Vordereifen spürbar und laut.

Ich für meinen Teil kann ganz gut damit leben. Ich hasse es, wenn ich mal die (seltene) Möglichkeit habe Enduro zu wandern, umzudrehen weil der Strassenreifen schon auf dem Weg zum Campingplatz schlapp macht.

Verschleissmessung:
   gemessen an den Verschleißmarken,

gelaufene KM

Restprofil

Startprofil:

11 mm

1000

8 mm

2000

6 mm

3000

4,8 mm

4000

3 mm

5000

am ende

eingetragen ist die geringste Profiltiefe

Conti EnduroPro cc160:
90/90-21 vorne 150 und 140/80 17 hinten.

In Testberichten zu Enduroreifen, wurde dem cc16Conti Enduro Pro cc160 auf der Africa Twin XRV750  vorne0 noch einigermaßen Geländetauglichkeit bescheinigt. Er ist aber wirklich nur “Entry-Level”. Für mich ein guter Ersatz für den Enduro3, für den es damals keine UBB von Metzeler gab. Hinten hatte ich Anfangs Probleme. Der erste hielt gerade einmal 2600 km, dann war die Verschleißgrenze erreicht. Ich habe dann ein Mail an Conti gesendet und gefragt was ich jetzt machen soll. 4 Tage später hatte ich kostenlos einen neuen Reifen erhalten und die Empfehlung es mit dem 140er zu versuchen. UBB zur Vorlage bei der TÜ kam gleich mit. Vorbildliche Kundendienstleistung, der einzige Grund warum ich jetzt noch Conti fahre. Also, der zweite 150er hielt dann auch nicht länger. Nach 3200 an der Verschleißgrenze und nach 3600 habe ich die Karkasse gesehen. Dann also den 140er aufgezogen. Hat 2mm mehr Startprofil hält aber 4 mal so lange 10000 –11000km.

 

Auf der Strasse:
Funktioniert auf der Strasse ohne Tadel . Auch bei Nässe o.k., nur bei Temperaturen unter 5° C und Nässe ein wenig rutschig. Lässt sich aber immer gut beherrschen, tritt auch nur bei forschem Tempo so auf. Im trockenen, Schräglagenhaftung bis der Stiefel aufsetzt. Vorne hält er zwischen 12000 und 15000 km, weist dann deutliche Schuppen auf. Wenn man Schritt-Tempo fährt fühlt er sich seltsam an. Gerade so, als wenn er in einer Rinne laufen würde. Bei höheren Geschwindigkeiten aber normal.

Conti Enduro Pro cc160 auf der Africa Twin XRV750  hintenIm Gelände:
Vorne recht griffig, kommt aber nicht an den Enduro3 heran. Ist aber besser als der T66. Im Gelände gerade so fahrbar. Beim Bremsen bleibt recht früh das Rad stehen, auf nassen Gras schwer beherrschbar. Auch bei moorastigen Schlammdurchfahrten hat man das Gefühl, dass das Rad stehen bleibt. Hinten: Produziert Vortrieb wenn’s trocken ist, wenig Haftung bei Schlamm.

 

 

 

Fazit. Weil er sich keine Schwächen auf der Strasse erlaubt im Gelände aber den Radialen (enduro4, T66 usw.) überlegen ist, eine gute Wahl. Wird aber nicht mehr Produziert.

 

Metzeler Enduro 1, 2 , 3
Die Metzeler Enduro Reifen waren für mich immer die beste Wahl. Mit dem Enduro 3 haben sie vielleicht den besten Mischreifen hergestellt den es gibt. Wenn der TKC 80 auf der Strasse gut und im Gelände super ist, gilt für den E3 genau das Gegenteil: auf der Strasse super und im Gelände gut. Leider waren die Laufleistungen nicht so der Knaller so zwischen 5000 und 8000km. Wenn ich mich recht erinnere, hielten die S od. T Varianten immer länger als das H Pendant. Da ich wie oben erwähnt hinten lieber ein wenig auf Gripp im Gelände verzichte wenn ich dafür mehr Laufleistung bekomme habe ich hinten immer den Enduro2 aufgezogen.

Enduro1:Metzeler Enduro1 auf KLR600 vorne
Reifen nur für vorne, auf der Strasse ohne irgendwelche Schwächen im Gelände aber lange nicht so griffig wie der Enduro3. Hält dafür aber so 3000km länger obwohl der E3 schon recht lange hält.

 

 

 

 

 

Enduro2:
Metzeler Enduro2 auf KLR650 hintenReifen nur hinten. Eigentliches Gegenstück zum E1. Lufleistungen zwischen 8000 und 10000 km. Super Strassenreifen und im Gelände nicht zu unterschätzen. Auf der Strasse kann ich mich nicht erinnern jemals mit dem E2 gerutscht zu sein. Gripp ohne Ende und den, habe ich in meiner “heissen” Zeit gefahren wo ich alle 2 Monate mit meinen Stiefeln zum Schuster bin und neue Eisen und Sohlen aufziehen mußte. Diese Zeit wurde dann mit meinem zweiten Unfall beendet, da is mir aber das Vorderrad weggerutscht. Geblieben ist die Erkenntnis: Das man sich, wenn man immer am Limit unterwegs ist, früher oder später “lang macht”. Seitdem bin ich ruhiger, und! Unfallfrei.
Keinen anderen Reifen habe ich so oft aufgezogen. Leider nur bis 130 zu haben sonst hätte ich versucht mir den für die Twin eintragen zu lassen.

 

Enduro 3:
Metzeler Enduro3 auf KLR650 vorneReifen hinten und vorne. Vorne, auch super, nie mit dem Gedanken gespielt das er auf Asphalt schlechter als der ME33 sein könnte. Im Gelände ordentlichen Gripp, wenn’s nicht allzu schlammig wird. War auch meine erste Wahl für die AT, von Metzeler gibt’s (gab’s) aber keine UBB. Mittlerweile weis ich aber, dass man ihn auch so eingetragen bekommt wenn eine Kopie von einem Brief in welchen dieser schon eingetragen ist aufwartet. Mal schauen, wenn’s mit dem TKC80 nicht so klappt mache ich mir vielleicht noch mal die Mühe.
Laufleistung zwischen 13000 und 16000km vorne.
Hinten produziert er ordentlich Vortrieb im Gelände, auf der Strasse (muß mich wiederholen) nichts auszusetzen, meiner Meinung nach kein Unterschied zu Strassenreifen.

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